Zwei Frauen unterhalten sich bei Kaffee über die Angewohnheiten ihrer Mitbewohner.
Sagt die eine:
"Mein Hund schnarcht so derartig, daß ich keine Auge zutun kann, da meinte mein Tierarzt ich sollte ihm ein Lorbeerblatt um den Schwanz binden, das hilft."
Gesagt getan, der Hund schnarcht wirklich nicht mehr.
Meint die zweite Dame:
"Das probier ich mal mit meinem Johnny aus."
Als Johnny gegen 23.00 Uhr voll betrunken nach Hause kommt, fällt dieser ins Bett und fängt zu schnarchen an. Daraufhin bindet ihm die Ehefrau ein extra großes Lorbeerblatt um sein bestes Stück und tatsächlich nach einigen Minuten hört er tatsächlich zu schnarchen auf.
Als Johnny morgens um 5.00 Uhr erwacht geht er gleich, wie Gott ihn schuf, ins Badezimmer, stellt sich vor den Spiegel und bemerkt das Lorbeerblatt an seinem besten Stück.
Panisch ruft er klammheimlich seinen Freund Peter an.
"Du, Peter, waren wir gestern miteinander unterwegs?"
Peter:
"Ja!"
"Sind wir da in einem Bordell gewesen?"
Peter:
"Ja!"
"Haben wir es auch mit einigen Mädels getrieben?"
Peter:
"Ja!"
"OK, das habe ich mir alles doch gemerkt, aber an die Siegerehrung kann ich mich nicht mehr erinnern!"
Liebe Grüße
Maria, Sheila & Kara
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Eine Frau kommt vom Arzt nach Hause und teilt ihrem Mann mit: "Mein Arzt hat gesagt, ich hätte das 'Porzellan-Syndrom'. Was mag das nur sein?"
Ihr Mann weiß es auch nicht. Er sucht den Arzt auf und fragt, was denn das "Porzellan-Syndrom" sei.
"Ja", antwortet der Arzt, "ich wollte es Ihrer Frau nicht so direkt ins Gesicht sagen, aber sie hat nicht alle Tassen im Schrank."
Liebe Grüße
Maria, Sheila & Kara
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Eine Blondine stürzt ganz aufgeregt in einer Tankstelle zum Tankwart und sagt: "Ich habe meinen Schlüssel stecken lassen und die Tür verschlossen! Können sie mir bitte helfen?"
Der Tankwart holt einen Draht und erklärt der Frau, wie sie damit ihre Türverriegelung aufbekommen könne. Dankbar läuft sie zu ihrem Auto und beginnt mit der Arbeit.
Etwas später kommt ein Fernfahrer zum Tankwart und fragt: "Hast du die Blondine draußen gesehen?". Der Tankwart erwiedert: "Lass die arme Frau in Ruhe! Das kann jedem passieren!". Der Fernfahrer meint: "Ich meinte auch nicht die, die mit dem Draht arbeitet, sondern die zweite, die im Auto sitzt und ihrer Fraundin ansagt: 'Etwas weiter links, etwas weiter rechts ...'".
Liebe Grüße, Ernst, Onyx & Wolf
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Zitat von Ernst im Beitrag #18
Eine Blondine stürzt ganz aufgeregt in einer Tankstelle zum Tankwart und sagt: "Ich habe meinen Schlüssel stecken lassen und die Tür verschlossen! Können sie mir bitte helfen?"
Der Tankwart holt einen Draht und erklärt der Frau, wie sie damit ihre Türverriegelung aufbekommen könne. Dankbar läuft sie zu ihrem Auto und beginnt mit der Arbeit.
Etwas später kommt ein Fernfahrer zum Tankwart und fragt: "Hast du die Blondine draußen gesehen?". Der Tankwart erwiedert: "Lass die arme Frau in Ruhe! Das kann jedem passieren!". Der Fernfahrer meint: "Ich meinte auch nicht die, die mit dem Draht arbeitet, sondern die zweite, die im Auto sitzt und ihrer Fraundin ansagt: 'Etwas weiter links, etwas weiter rechts ...'".
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So wars auch gedacht! Ich glaube, der Begriff "Blondine" hat überhaupt nichts mit der Haarfarbe zu tun (noch dazu, wo diese ja leicht geändert werden kann), sondern ist eine "Geisteshaltung"
Liebe Grüße, Ernst, Onyx & Wolf
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*Das Wiener Punschgedicht*
Im Winter find ich keine Ruh,
bevor ich nicht was Gutes tu.
Es gibt viel Not auf dieser Welt,
Am besten hilft man da mit Geld.
Nicht mit dem Zahlschein auf der Bank,
es gibt was Bess´res, Gott sei Dank.
Damit das Helfen mich auch freut,
Hab ich für einen Rundgang Zeit.
Jetzt, im Advent, an allen Ecken,
kann man den Punsch schon förmlich schmecken,
der heiß und süß und parfümiert
zum Wohl der Andren `trunken wird.
Im Namen Allahs geh ich´s an, ..
ich spende für Afghanistan,
dann einen für die armen Kinder
und für die ganz, ganz armen Inder.
Ich denk an die Malteser Ritter,
deren Leiden ist auch recht bitter.
Beim Stand vom "Lion´s Club" am Graben
kann ich mich für Rumänien laben.
und bitte nicht zu vergessen,
die haben beinah nichts zu essen.
Als nächstes hebe ich mein Glas
rasch für "die liebe Caritas",
fürs Rotes Kreuz und für die Gruft
mit Zimt und mit Holunder-Duft.
Ich merke deutlich: "gute Werke"
erfordern sehr viel Kraft und Stärke.
Ein Punsch noch rasch für die Partei,
als "*Wechselwähler"* trink ich zwei.
Dort steht der Herr Bezirksvorsteher,
bei einem Punsch kommt man sich näher.
Für´s Kinderdorf, für Kommunisten,
für Asylanten, Terroristen.
für Hungernde im fernen China,
und für Araber in Palästina,
wer Gutes tut, hat immer Recht.
Ein Punsch noch und dann wird mir schlecht.
Doch ehe ich nach Hause schunkel,
trink ich noch rasch für "Licht ins Dunkel".
Ich kann die Häferln nicht mehr zählen,
jedoch, ich muss mich weiterquälen.
Am Stephansplatz werd ich ganz fromm
und trink noch für den Stephansdom.
Spätabends ladet mich wer ein
"zu Punsch und Keks bei Kerzenschein".
Doch bitte, nicht mit leeren Händen!
"Du kannst ja für die Armen spenden."
Am Sonntag dann, in meiner Pfarr,
wird sicher auch der Punsch nicht gar.
Das Geld für das, was uns so schmeckt,
wird noch in die Renovierung g´steckt.
So trink ich mich durch den Advent,
ein Wahnsinn, was man dafür brennt!
Doch ist das letzte Geld auch weg,
"Ich tu´s für einen guten Zweck."
Ich bin ein hoffnungsloser Säufer,
und Schuld sind nur die Punsch-Verkäufer.
Den Punsch kann ich schon nicht mehr sehen
und lass ihn zu Silvester stehen.
Ich habe nur noch einen Wunsch:
Ich trinke alles, "nur kan Punsch".
Den nächsten gibt es, das ist klar,
erst im Advent im nächsten Jahr.
*Na, dann, Prost!
Liebe Grüße
Maria, Sheila & Kara
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S u p e r ! ! ! !
Monika und Arpad
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Annie, 6 Jahre, kommt von der Schule. Sie hatte ihre erste Lektion in Sachen Babys.
Ihre Mutter, sehr interessiert, fragt sie: "Wie war diese Lektion?"
Annie antwortet: "Ich bin vor Scham gestorben! Paul sagte, man kann Babys im Waisenhaus kaufen. Marie hat erklärt, man kann Babys im Spital kaufen. Pierre sagte, man kann Babys auch im Ausland kaufen."
Ihre Mutter fragt lachend: "Aber wieso bist Du vor Scham gestorben?"
"Weil ich mich nicht getraut habe zu sagen, dass mein Papa und meine Mama so arm sind, dass sie mich selbst machen mussten."
Liebe Grüße
Maria, Sheila & Kara
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Zwei Schweizer Jäger verirren sich nachts im Wald. "Gib doch einen Schuß ab", schlägt der eine vor. "Vielleicht findet man uns dann leichter." Der zweite befolgt den Rat. Keine Reaktion. "Schieß noch mal!" fordert ihn der erste auf. Wieder ein Schuß, wieder keine Reaktion. "Noch einen Schuß!" drängt sein Freund. "Tut mir leid", antwortet der Schütze, "das war mein letzter Pfeil."
Liebe Grüße
Maria, Sheila & Kara
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Sollte das eine Anspielung auf Waltrauds und meinen neuen Ausgleichssport sein, möchte ich sicherheitshalber klar stellen, dass wir nicht mit dem Bogen auf Jagd gehen
Liebe Grüße, Ernst, Onyx & Wolf
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Nöööööööööööööööö, war keine Anspielung
ihr seid ja keine Jäger
Liebe Grüße
Maria, Sheila & Kara
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